Sie benennt klar, welche Auswirkungen die völlig unzeitgemäße liberale Prostitutionspolitik in Deutschland hat, insbesondere die dramatischen Schäden für die prostituierten Frauen und die unerträgliche Förderung der Kriminalität, die unweigerlich mit der Prostitutionsindustrie verbunden ist. Sie bezieht sich dabei u.a. auf die kürzlich erschienene umfangreiche rechtliche und rechtsethische Studie von Eva Mack und Ulrich Rommelfanger (s. unser Blog vom 6.8.23), die nachweisen, dass die derzeitige Rechtssituation nicht nur in Gegensatz zu UN- und EU-Konventionen steht, sondern auch nach deutschem Recht verfassungswidrig ist, weil sie die Menschenwürde und damit Artikel 1 des Grundgesetzes unberücksichtigt läßt.

Dorothee Bär wird sich mit anderen Parlamentarier/innen für eine Änderung der Prostitutionsgesetzgebung in Deutschland einsetzen. Wir unterstützen sie darin uneingeschränkt!

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